Reisebericht Panama
und Costa Rica

Im Rückblick ist die Reise ein Traum voller wunderschöner Bilder!

• Eine kleine Palmeninsel, einsam im Pazifik, gesäumt von herrlich weissem Sandstrand.
  Laute Musik, herrliches Lachen, farbige Schiffchen. Wir räckeln uns wie die Einheimischen im Sand, im warmen Wasser und feiern das Leben.
• Wir dringen in das Grün der Wälder. Vogelgezwitscher, emsiges Huschen der Kolibris, brechende Äste, wenn die Affen ihre Behändigkeit vorführen. Ergriffen von der Zartheit der blühenden Orchideen, erschrecken, ob dem rauen, lauten Rufen der Brüllaffen.
• Schwimmend in der blauen Tiefe des Wassers, die Schnorchel im Mund, staunend ob der knalligen Buntheit der Fischschwärme und der unerschöpflichen Formenvielfalt des Meeresgrundes.
• Kreisende, schäumende Wellen, wir im Boot mittendrin, rund um uns tanzende Delfine.
• Das freudige Entdecken von Mama und Baby Faultier im dichten Blätterwald. Ruhig und zeitlos leben sie in einer anderen Welt. Fast möchte man meinen, sie schmunzeln über uns hektische Menschen.
• Das scheue, grasgrüne Froschhupferl mit orangen Zehen und roten Augen zwischen den dunklen Holzlatten des Steges.
• Die Regenbogenfarben der Aras, der smaragdgrünschimmernde lange Schwanzschweif des Quetzals, dessen Kopf sich hinter grünen Blättern versteckt hält.
• Tukane, gefiedert in allen Grüntönen, um die Kehle türkis, als kleiner gewitzter Kontrast das Oberteil des Schnabels gelb.
• Das Lachen: Hosen und Röcke werden hochgekrempelt, der richtige Moment abgewartet, schnell aus dem Boot ins Wasser gestiegen, den Koffer in der Hand, Gleichgewicht haltend dem nahen, palmenbewachsenen Ufer zustrebend.
• Das herzliche „Pura Vida“ der Einheimischen. Ihr Lachen, ihre Fröhlichkeit, ihre Hilfsbereitschaft. Wir fühlen uns geführt, behütet und verwöhnt.

Der Traum ist aus. Der Alltag hat uns wieder. Die Bilder bleiben – Glücksmomente.